Symbolbild: Baustelle an Autobahn
Symbolbild: AnRo0002 / Wikimedia Commons, CC0, zugeschnitten
Pressemitteilung

Klageandrohung zeigt ideologische Verblendung des Verbands

Marco Weber zur angekündigten Klage des BUND gegen den Lückenschluss der Autobahn 1

Zur Ankündigung des BUND, gegen den Lückenschluss der Autobahn 1 Klage einreichen zu wollen, sagt der Parlamentarische Geschäftsführer und lokale Abgeordnete der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Marco Weber:

„Erneut stößt der BUND zehntausenden Menschen vor den Kopf. Seit Jahrzenten kämpfen die Menschen in der Eifel für den dringend benötigten Lückenschluss der A1. Die nun vom BUND angekündigte Klage gegen das Projekt überrascht nicht, gleichwohl zeigt sie erneut die ideologische Verblendung der angeblichen Umweltschützerinnen und Umweltschützer.

Erneut versucht sich der BUND auf dem Rücken der von Ausweichverkehr betroffenen Menschen zu profilieren. Gleichzeitig übergeht der Verband gekonnt die Tatsache, dass sich durch eine durchgehende Autobahnverbindung große Mengen CO2 einsparen lassen.

Der BUND kann unbesorgt sein. Die Planungen der A1 werden auch ohne überflüssiges Störfeuer von der ökologischen Seitenlinie nach strengen umwelt- und naturschutzrechtlichen Kriterien realisiert.

Für die FDP-Fraktion ist es maßgeblich, dass sich die Lebensqualität in den von Ausweichverkehr stark betroffenen Kommunen in der Eifel verbessert. Ebenso ist es verkehrspolitisch sinnvoll, die wichtige Nord-Süd-Verbindung endlich zu schließen und so Fahrtzeiten zu reduzieren.

Die gebetsmühlenartig vorgetragene Kritik des BUND und die immer gleichen Bedenken gegen Projekte, die den Menschen in unserem Land zu Gute kommen, schaden dem Ansehen tatsächlicher Umweltschützer massiv.“