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  • 20.10.2017

    | Pressemitteilung

    Enquete-Kommission Tourismus führt Dialog mit Fachleuten der Branche

    Steven Wink: Enger Austausch und Dialog maßgeblich für unsere Arbeit

    Die Enquete-Kommission Tourismus des Landtags Rheinland-Pfalz hat am 20. Oktober 2017 ihre inhaltlichen Beratungen fortgesetzt. Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Tourismusbranche haben an der Sitzung teilgenommen und haben die Arbeit der Kommission durch inhaltliche Impulse unterstützt. Im Mittelpunkt der heutigen Sitzung stand die neue „Tourismusstrategie 2025“, die derzeit unter Führung des Wirtschaftsministeriums erstellt wird. Dazu sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink:

    „Die Weiterentwicklung der Tourismusstrategie und der dadurch angestrebte Paradigmenwechsel des Landes befindet sich auf einem guten Weg und nimmt konkrete Formen an. Der breit aufgestellte Beteiligungsansatz bei der Erarbeitung der ‚Tourismusstrategie 2025‘ sorgt dafür, dass die vielfältigen Anforderungen und Interessen der unterschiedlichen Bereiche der Tourismuswirtschaft in der neuen Strategie angemessen Berücksichtung finden.

    Die Tourismusbranche ist eine der tragenden Säulen der rheinland-pfälzischen Wirtschaft. Rund 150.000 Menschen im Land haben in diesem Wirtschaftszweig ihren Arbeitsplatz. Daher ist es das Ziel der Freien Demokraten, den Tourismusstandort Rheinland-Pfalz nachhaltig zu stärken. Zukünftig betrachten wir die Tourismuspolitik als ‚harten Standortfaktor‘. Damit wird die Bedeutung, die wir Freien Demokraten dieser Branche einräumen, zusätzlich unterstrichen.

    Damit unser Land auch über die kommenden Jahre hinaus attraktiv für den Tourismus ist, müssen wir den bestehenden Herausforderungen jetzt mit tragfähigen Konzepten begegnen. Für wesentliche Wandlungsprozesse in Gesellschaft und Wirtschaft stellen wir bereits die Weichen. Dabei berücksichtigen wir auch tourismuspolitische Aspekte. Der Ausbau der leistungsfähigen digitalen Infrastruktur und die Weiterentwicklung eines belastbaren Verkehrswegenetzes, die wir derzeit im besonderen Maße vorantreiben, kommen auch den Tourismusbetrieben zu Gute.

    Für die FDP-Fraktion ist klar, dass wir bei der künftigen Arbeit der Enquete-Kommission auf die praktische Expertise der Tourismusbranche nicht verzichten wollen. Der enge Austausch und der Dialog mit den Fachleuten des Sektors betrachten wir als einen zentralen Bestandteil bei der Entwicklung von konkreten tourismuspolitischen Vorhaben.“

    PM Enquete-Kommission Tourismus führt Dialog mit Fachleuten der Branche.pdf
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  • 16.10.2017

    | Pressemitteilung

    Risikovorsorge erfährt wachsende Bedeutung

    FDP-Fraktion lädt zum Fachgespräch über wetterbedingte Risiken in der Landwirtschaft

    Unter dem Titel „Schutz gegen wetterbedingte Risiken“ hat die FDP-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag heute, am 16. Oktober 2017, mit zahlreichen Fachleuten, Expertinnen und Experten darüber diskutiert, wie die Landwirtschaft wetterbedingten Risiken begegnen kann. Dazu sagt der landwirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Marco Weber:

    „In den vergangenen Jahren wurden landwirtschaftliche Betriebe in Rheinland-Pfalz durch extreme Wetterereignisse immer wieder vor teils existenzbedrohende Herausforderungen gestellt. Starkregen, extreme Frostnächte und Trockenzeiten haben vor allem den Obst- und Winzerbetrieben im Land stark zugesetzt. Der Bedarf für Risikoabsicherungen nimmt stetig zu und die Risikovorsorge in der Landwirtschaft erfährt eine wachsende Bedeutung.

    Die Ergebnisse und die Ideen, die während des heutigen Fachgesprächs formuliert wurden, nehmen wir nun mit in unsere weitere parlamentarische Arbeit. Unser Ziel ist es, aus den heutigen Erkenntnissen konkrete politische Maßnahmen zu erarbeiten, die den von extremen Wettereignissen betroffenen Betrieben mittel- und langfristig Hilfe beim Risikomanagement bieten.

    Vor allem aber wollen wir die Ernteversicherung stärken und den Abschluss einer solchen Versicherung attraktiver machen. Dazu gehört es, dass diese Policen breiter aufgestellt werden müssen. Eine Versicherung, die sich alleine auf die Regulierung von Hagelschäden beschränkt, reicht bei weitem nicht mehr aus. Eine Erweiterung des versicherungsfähigen Umfangs auf Frostschäden ist aus unserer Sicht notwendig. Gleichzeitig werden wir mit dem Landwirtschaftsministerium darüber sprechen, die Ernteversicherung in der Weinwirtschaft als Fördermaßnahme wieder einzuführen. Ebenso werden wir den Dialog mit den Interessenverbänden der Landwirtschaft kontinuierlich fortsetzen.

    Die Landwirtinnen und Landwirte in Rheinland-Pfalz können sich darauf verlassen, dass die Freien Demokraten ihre Interessen fest im Blick haben und ihnen jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

    Folgende Fachleute, Expertinnen und Experten haben als Impulsgeber an der Veranstaltung teilgenommen: Andy Becht (Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Landwirtschaftsministerium), Dr. Josef Derstappen (Hauptgeschäftsführer Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e.V.), Andrea Adams (Hauptgeschäftsführerin Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V.), Dr. Rainer Langner (Vorstandsvorsitzender Vereinigte Hagel VVaG) und Prof. Dr. Thore Toews (Professor für Angewandte Betriebslehre an der TH Bingen).

    PM FDP-Fraktion lädt zum Fachgespräch über wetterbedingte Risiken in der Landwirtschaft.pdf

    Redemanuskripte und Präsentationen

    Fotos des Fachsymposiums

    Am 16. Oktober hatte die FDP-Landtagfraktion zum Fachsymposium „Schutz gegen wetterbedingte Risiken“ geladen
    Am 16. Oktober hatte die FDP-Landtagfraktion zum Fachsymposium „Schutz gegen wetterbedingte Risiken“ geladen
    Marco Weber ist Sprecher für Landwirtschaft und Weinbau sowie Umwelt und Energie der FDP-Fraktion
    Marco Weber ist Sprecher für Landwirtschaft und Weinbau sowie Umwelt und Energie der FDP-Fraktion
    Marco Weber begrüßt die Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmer
    Marco Weber begrüßt die Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmer
    Zahlreiche interessierte Fachbesucherinnen und -besucher sind gekommen.
    Zahlreiche interessierte Fachbesucherinnen und -besucher sind gekommen.
    Blick aufs Podium
    Blick aufs Podium
    Staatssekretär Andy Becht aus dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz
    Staatssekretär Andy Becht aus dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz
    Dr. Josef Derstappen, Hauptgeschäftsführer Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e.V.
    Dr. Josef Derstappen, Hauptgeschäftsführer Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e.V.
    Andrea Adams, Hauptgeschäftsführerin Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V.
    Andrea Adams, Hauptgeschäftsführerin Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V.
    Dr. Rainer Langner, Vorstandsvorsitzender Vereinigte Hagel VVaG
    Dr. Rainer Langner, Vorstandsvorsitzender Vereinigte Hagel VVaG
    Prof. Dr. Thore Toews, Professor für Angewandte Betriebslehre an der TH Bingen
    Prof. Dr. Thore Toews, Professor für Angewandte Betriebslehre an der TH Bingen
    Rede von Staatssekretär Andy Becht.pdf
    Vortrag von Andrea Adams.pdf
    Vortrag von Dr. Rainer Langner.pdf
    Vortrag von Prof. Dr. Thore Toews.pdf
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  • 13.10.2017

    | Pressemitteilung

    Rheinland-pfälzische Justiz arbeitet erfolgreich und effizient

    Cornelia Willius-Senzer zur Veröffentlichung der Strafvollzugsstatistik

    Im Mainzer Justizministerium wurde heute erstmals seit 2006 wieder die jährliche Strafverfolgungsstatistik vorgestellt. Dazu sagt die Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Cornelia Willius-Senzer:

    „Die Strafverfolgungsstatistik ist ein erneuter Beleg für die erfolgreiche und effiziente Arbeit der rheinland-pfälzischen Justiz. Bei der Verfahrensdauer belegt das Land im bundesweiten Vergleich einen vorderen Platz. Dies unterstreicht die gute und weitsichtige Arbeit des FDP-geführten Justizministeriums.

    Für uns Freien Demokraten sind die rückläufigen Zahlen bei der Verurteilung von Jugendlichen und bei Gewaltdelikten ein Zeichen für gute Präventionsarbeit. Daher werden wir weiterhin in die Prävention investieren und diese stetig an die aktuellen Herausforderungen anpassen.

    Die Veröffentlichung der Statistik im Rahmen einer Pressekonferenz begrüßen wir. Es ist wichtig, der Öffentlichkeit die Entwicklungen ausführlich offen zu legen. Somit kann die wertvolle Arbeit der Justizbehörden transparent dargestellt werden.“

     

    PM Strafverfolgungsstatistik veröffentlicht.pdf
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  • 13.10.2017

    | Pressemitteilung

    Maßvolle Lockerung des Tätowierungsverbots sinnvoll

    Monika Becker über Tätowierungen von Polizistinnen und Polizisten

    Derzeit wird eine Debatte über die Lockerung des Tätowierungsverbots für Polizistinnen und Polizisten geführt. Dazu sagt die innenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Monika Becker:

    „Tätowierungen haben in den vergangenen Jahren erheblich an gesellschaftlicher Akzeptanz gewonnen. Das beeinflusst die Debatte um das Tätowierungsverbot bei Polizistinnen und Polizisten maßgeblich.

    Wir Freien Demokraten stehen für die größtmögliche Freiheit einer jeder Bürgerin und eines jeden Bürgers. Polizistinnen und Polizisten sind auf der einen Seite Repräsentanten des Staats, auf der anderen Seite aber auch Bürger. Diese im Hinblick auf sichtbare Tätowierungen widerstreitenden Interessen gilt es in die Waage zu bringen.

    Daher verschließen wir uns einer maßvollen Lockerung der Vorschriften zum äußeren Erscheinungsbild der Polizei nicht. Klar muss aber sein, dass die Neutralität der Beamtinnen und Beamten gewahrt bleiben muss. Kritisch betrachten wir beispielsweise sichtbare Vereinswappen, politische Botschaften oder religiöse Bekenntnisse. Nicht zu akzeptieren sind diskriminierende, sexuelle, gewaltverherrlichende oder verbotene Motive.

    Gleichwohl sind wir auf die Ergebnisse der durch das MdI eingesetzten Arbeitsgruppe gespannt und werden diese in unsere weitere Meinungsbildung einfließen lassen.“

    PM Maßvolle Lockerung des Tätowierungsverbots sinnvoll.pdf
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  • 05.10.2017

    | Pressemitteilung

    Projekt „FSJ bei der Feuerwehr“ nimmt Fahrt auf

    Monika Becker: Freuen uns über das positive Feedback

    Seit Anfang September 2017 können junge Menschen in Rheinland-Pfalz ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der Feuerwehr absolvieren. Auf Initiative der FDP-Fraktion wurde dieses Projekt realisiert. In diesem Jahr leisten landesweit fünf Jugendliche ein entsprechendes FSJ ab. Dazu sagt die innenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Monika Becker:

    „Wir freuen uns sehr, dass das Projekt ‚FSJ bei der Feuerwehr‘ so gut angelaufen ist. Die fünf jungen Menschen, die im Jahr der Premiere das FSJ bei den Feuerwehren im Land ableisten, sind hoch motiviert und freuen sich, weitgehende Einblicke in ein ebenso anspruchsvolles wie spannendes Berufsfeld bekommen zu können.

    Im ländlichen Raum sind Feuerwehren ein wesentlicher Bestandteil der Ortsgemeinschaften, die eine integrative Funktion übernehmen. Aufgrund sinkender Mitgliederzahlen bei den Feuerwehren war es dringend geboten, neue Instrumente für die Nachwuchsgewinnung zu schaffen. Das Projekt ‚FSJ bei der Feuerwehr‘, ist ein guter erster Schritt, mit dem der Nachwuchsmangel gelindert werden kann. Bereits einen Monat nach dem Start des Projekts erhalten wir aus den Kommunen und den Feuerwehren sehr positives Feedback.

    Wir sind der Überzeugung, dass das FSJ bei der Feuerwehr ein gutes Instrument ist, jungen Menschen für ein dauerhaftes Engagement bei der Feuerwehr zu begeistern. Die diesjährigen Absolventen sind herausragende Multiplikatoren und Botschafter für den für die gesamte Gesellschaft wichtigen Dienst. Wir gehen fest davon aus, dass sich die Zahl derjenigen, die sich für ein FSJ bei der Feuerwehr entscheiden, in den kommenden Jahren noch deutlich erhöht.

    Auf Initiative der FDP-Fraktion hat die Regierungskoalition im vergangenen Januar die Weichen dafür gestellt, Jugendlichen in Rheinland-Pfalz ein FSJ bei der Feuerwehr zu ermöglichen. Bereits nach neun Monaten der Vorbereitungsphase, ist das Projekt am Beginn des Monats September gestartet und wird mit Mitteln aus dem Landeshaushalt gefördert.“

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  • 02.10.2017

    | Pressemitteilung

    Tag der Deutschen Einheit - Einheitsfeier in Mainz

    Cornelia Willius-Senzer: Tag der Einheit ist Tag der Freiheit

    Zum Tag der Deutschen Einheit und zur Einheitsfeier in Mainz sagt die Vorsitzende der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Cornelia Willius-Senzer:

    „Der 3. Oktober ist ein denkwürdiger Tag der deutschen und der europäischen Geschichte. Am 3. Oktober 1990 wurde mit dem Beitritt der ehemaligen DDR zur Bundesrepublik Deutschland das letzte Kapitel des Kalten Krieges geschlossen. Der Mut, den die Menschen während der Demonstrationen in den kalten Novembertagen des Jahres 1989 bewiesen haben, ist bewundernswert. Das Streben der Menschen nach Freiheit und Demokratie war größer als die Angst vor den Repressionen des Sicherheitsapparats der DDR-Führung.

    Der Tag der Deutschen Einheit ist ein Tag der Demokratie, der Freiheit und der Menschenrechte. Der Fall des Eisernen Vorhangs bedeutete nicht nur die Wiedervereinigung Deutschlands, der gesamte europäische Kontinent konnte zusammenwachsen. Die Einheit Deutschlands hat wesentlich dazu beigetragen, dass Europa heute ein Ort des Friedens und des Wohlstands ist.

    Die Errungenschaften des europäischen Einheitsprozesses scheinen zu häufig in Vergessenheit zu geraten. Nationalistische Tendenzen sind in ganz Europa wahrnehmbar. Auch in Deutschland, das wie kein zweites Land von der Stabilität der Europäischen Union profitiert. Mir ist es ein besonderes Anliegen, die Notwendigkeit des geeinten Europas stärker in den Fokus der öffentlichen Debatte zu rücken.

    ‚Gemeinsam sind wir Deutschland‘ lautet das Motto der diesjährigen Einheitsfeier in Mainz. Dieses Motto teile ich ausdrücklich. Aus den 82 Millionen unterschiedlichen Lebensentwürfen der Menschen in unserem Land entsteht die vielfältige, tolerante Bundesrepublik.

    Eine besondere Freude ist es, dass Mainz in diesem Jahr Gastgeber der Einheitsfeier ist. Mainz wird sich den Gästen aus dem In- und Ausland als weltoffener und herzlicher Gastgeber präsentieren. Den vielen tausend Einsatzkräften und den Menschen, die durch ihr freiwilliges Engagement zum Gelingen des Einheitsfests in Mainz beitragen danke ich sehr herzlich.“

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  • 02.10.2017

    | Pressemitteilung

    FDP-Fraktion wählt Cornelia Willius-Senzer einstimmig zur Vorsitzenden

    Cornelia Willius-Senzer: Arbeiten weiter fokussiert an unseren Projekten

    Die FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz hat heute, am 2. Oktober 2017, einstimmig Cornelia Willius-Senzer aus Mainz zur Fraktionsvorsitzenden gewählt. Sie tritt die Nachfolge des bisherigen Fraktionsvorsitzenden Thomas Roth an.

    Dazu sagt Cornelia Willius-Senzer:

    „Ich danke meiner Fraktion für das Vertrauen und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Kolleginnen und Kollegen. Wir werden weiterhin fokussiert an der Umsetzung unserer politischen Inhalte arbeiten. In den vergangenen Monaten haben wir zahlreiche Akzente und Impulse gesetzt. Daran knüpfen wir nahtlos an. Die gesamte Fraktion eint das Ziel, gemeinsam mit unseren Koalitionspartnern, Rheinland-Pfalz zum Land der Zukunft zu machen.“

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  • 26.09.2017

    | Pressemitteilung

    Umweltausschuss berät über die Afrikanische Schweinepest

    Marco Weber: Schnell wirksame Konzepte zur Bekämpfung finden

    Auf Antrag der FDP-Fraktion hat sich der Umweltausschuss des Landtags heute, am 26. September 2017, mit der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Europa befasst. Gleichzeitig hat der Ausschuss über die steigende Wildschweinpopulation in Rheinland-Pfalz diskutiert. Dazu sagt der umweltpolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Marco Weber:

    „Die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest bereitet den heimischen Landwirtinnen und Landwirten große Sorgen. Zuletzt sind in Tschechien Tiere der heimtückischen Krankheit erlegen. Eine Ausbreitung nach Deutschland hätte potenziell verheerende Folgen für die Schweinehaltung in unserem Land. Bei einem Ausbruch dieser Pest in Deutschland könnte der gesamte Schweinefleischmarkt der Republik zum Erliegen kommen.

    Bisher sind keine Impfstoffe gegen die Tierseuche vorhanden. Daher ist es wichtig schnell wirksame Konzepte gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu finden, die über die reine Früherkennung hinausgehen. Besonders rasant verbreitet sich die Krankheit innerhalb der Wildschweinpopulation. Diese steigt in Rheinland-Pfalz sehr schnell und ist daher ein kritischer Faktor bei einem potenziellen Ausbruch der Tierseuche.

    Die Regierungskoalition in Rheinland-Pfalz ist sich einig, die Bejagung von Wildschweinen in unserem Land weiter auf hohem Niveau fortzusetzen. Den Jägerinnen und Jägern werden keine zusätzlichen Restriktionen bei der Bejagung auferlegt. Gleichzeitig muss der Dialog über präventive Maßnahmen mit allen Beteiligten über die Grenzen von Rheinland-Pfalz hinaus geführt werden.

    Bei der Afrikanischen Schweinepest handelt es sich um eine Seuche, von deren voranschreitender Ausbreitung alle Schweinehalterinnen und Schweinehalter Europas betroffen sind. Es ist daher die gemeinsame Aufgabe der Agrar- und Umweltminister von Ländern, Bund und der EU-Mitgliedstaaten Konzepte zur Bekämpfung der Krankheit zu entwickeln.“

     

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  • 21.09.2017

    | Pressemitteilung

    Landtag beschließt Digitalisierungsprogramm für Rheinland-Pfalz

    Steven Wink: Wir treiben das Zukunftsthema Digitalisierung voran

    Mainz. Auf Antrag der Koalitionsfraktionen hat der Landtag heute, am 21. September 2017, ein umfangreiches Digitalisierungsprogramm beschlossen. Dieses sieht vor, 1.000 WLAN-Hotspots im Land einzurichten. Ebenso sollen WLAN-Hotspots in Zügen des Regionalverkehrs als Ausschreibungskriterium festgelegt werden. Dazu sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink:

    „Mit dem heutigen Beschluss des Landtags haben wir einen weiteren Schritt in Richtung Gigabit-Gesellschaft gemacht. Wir unternehmen wesentliche Schritte, die Digitalisierung in Rheinland-Pfalz schnell voranzutreiben. Unser Handeln ist zukunftsorientiert und mit diesem Beschluss sorgen wir dafür, dass Rheinland-Pfalz Anschluss an die Erfordernisse der digitalen Gesellschaft hält.

    Mit dem nun beschlossenen Programm ‚1.000 Hotspots in 1.000 Kommunen‘ sorgen wir dafür, dass die Menschen zukünftig in unseren Innenstädten und kommunalen Zentren schnellen und freien Zugang zum Internet haben werden. 

    Ebenso wollen wir WLAN-Hotspots in Zügen des Regionalverkehrs als Ausschreibungskriterium festlegen. Damit wollen wir sicherstellen, dass die Menschen in unserem Land auch unterwegs Zugriff auf das Internet haben.“

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  • 21.09.2017

    | Pressemitteilung

    Landtag debattiert über saubere Mobilität

    Steven Wink: Landesregierung hat die Interessen der Menschen im Blick

    Auf Antrag der FDP-Fraktion hat der Landtag heute über saubere Mobilität diskutiert. Dazu sagt der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink:

    „Die Landesregierung hat am 30. August 2017 konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität in rheinland-pfälzischen Städten vorgestellt. Die Städte und Kommunen im Land sollen dabei unterstützt werden, den ÖPNV auf emissionsarme Fahrzeuge umzustellen. Ebenso sollen landesweit 186 zusätzliche E-Ladestellen für Fahrzeuge installiert werden. Die Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität begrüßen wir sehr. Ebenso ist es ein positives Signal der Regierung, den Städten und Kommunen zur Umsetzung der Maßnahmen finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen.

    Die Ankündigung von Verkehrsminister Dr. Volker Wissing, den Ausbau der Infrastruktur für Fußgänger, Radfahrer und den ÖPNV voranzutreiben, ist ein wichtiger Bestandteil zur Verbesserung der innerstädtischen Mobilität. 

    Für die drohenden Fahrverbote in Mainz, Koblenz und Ludwigshafen trägt vor allem die Bundesregierung die Verantwortung. Sie hat die Automobilindustrie jahrelang nicht ausreichend kontrolliert. Die Tricksereien beim Diesel sind unter den Augen der CDU-geführten Bundesregierung ermöglicht worden. Das Land trägt hierfür keinerlei Verantwortung. Dennoch kümmert sich das Land zum Wohle der Menschen um die Luftreinheit und hilft den betroffenen Kommunen.

    Dank des entschlossenen Vorgehens der Landesregierung besteht die Chance, die Emissionswerte schnell zu senken. Dass der Verkehrsminister zur Unterstützung drei Millionen Euro bereitstellt, ist vorbildlich.“

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  • 20.09.2017

    | Pressemitteilung

    Landtag diskutiert über Pläne der Post, die Zahl der Zustellungstage zu reduzieren

    Thomas Roth: Tägliche Postzustellung muss erhalten bleiben

    Mainz. Die Deutsche Post plant derzeit, die Zahl der wöchentlichen Zustellungstage zu reduzieren. In einigen Regionen laufen bereits entsprechende Pilotversuche. Der rheinland-pfälzische Landtag hat sich heute, am 20. September 2017, mit diesem Thema befasst. Dazu sagt der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Thomas Roth:

    „Die Menschen in unserem Land müssen sich auch in Zukunft darauf verlassen können, dass ihre Briefe schnell und zuverlässig zugestellt werden. Die Pläne der Post, aus betriebswirtschaftlichen Gründen die Anzahl der wöchentlichen Zustellungstage zu reduzieren, lehnen wir ab. Die tägliche Postzustellung muss erhalten bleiben.“

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  • 19.09.2017

    | Pressemitteilung

    Bundesratspräsidentin Malu Dreyer zieht Bilanz ihrer Amtszeit

    Thomas Roth/Marco Weber: Rheinland-Pfalz hat wichtige bundespolitische Akzente gesetzt

    Bundesratspräsidentin Malu Dreyer hat heute, am 19. September 2017, eine Bilanz ihrer Amtszeit gezogen. Der Wechsel der Bundesratspräsidentschaft vollzieht sich turnusgemäß Ende Oktober. Mit dem Wechsel der Bundesratspräsidentschaft endet auch die Amtszeit des rheinland-pfälzischen Landwirtschaftsministers Dr. Volker Wissing als Vorsitzender des Agrarausschusses der Länderkammer. Dazu sagt der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Thomas Roth:

    „Als Präsidentin des Bundesrats und als Vertreterin des Bundespräsidenten hat Malu Dreyer die Bundesrepublik Deutschland würdevoll im In- und Ausland vertreten. Ebenso hat Frau Dreyer im vergangenen Jahr dem Land Rheinland-Pfalz auf Bundesebene eine gewichtige Stimme gegeben.

    Das Werben für Weltoffenheit und Pluralismus sowie die Stärkung der freiheitlichen Bürgerrechte haben die vergangenen elf Monate des Bundesrats unter der Führung von Rheinland-Pfalz geprägt. Mit dem Beschluss des Bunderats, die Ehe für alle zu öffnen, hat die Bundesratspräsidentschaft unseres Landes diesen Anspruch auch durch konkrete Maßnahmen unterstrichen.

    Gleichzeitig hat der Bundesrat unter der Führung des Landes Rheinland-Pfalz weitere wichtige bundespolitische Akzente gesetzt. Die Reform des Telemediengesetzes ist ein Beispiel dafür. Der damit verbundene Wegfall der sogenannten Störerhaftung hat eine lange bestehende Rechtsunsicherheit bei Anbietern von WLAN-Netzwerken beseitigt. Diese Reform hat die Chance eröffnet, die Digitalisierung bundesweit schneller vorantreiben zu können.

    Der landwirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Marco Weber, fügt hinzu:

    „Als Vorsitzender des Agrarausschusses des Bundesrats hat Dr. Volker Wissing in ganz Deutschland einen intensiven und vertrauensvollen Dialog mit den Landwirtinnen und Landwirten geführt. Dr. Wissing hat sich intensiv für die heimische Landwirtschaft eingesetzt und den Betrieben den Rücken gestärkt.

    Besonders sein Einsatz zur Stärkung der regionalen Produktion und Vermarktung heimischer Erzeugnisse kommt den Landwirtinnen und Landwirten langfristig zugute.“

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  • 15.09.2017

    | Pressemitteilung

    DFB entscheidet über potenzielle Spielorte der EM 2024

    Monika Becker: Rheinland-Pfalz könnte von EM 2024 profitieren

    Der Deutsche Fußballbund hat heute, am 15. September 2017, zehn Stadien bestimmt, mit denen sich der DFB um die Austragung der Europameisterschaft 2024 bewerben wird. Die Stadt Kaiserslautern hat ihre unter Vorbehalt abgegebene Bewerbung als Spielort bereits im Mai 2017 zurückgezogen. Dazu sagt die sportpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Monika Becker:

    „Es ist natürlich schade, dass das Fritz-Walter-Stadion nicht als Spielstätte vorgesehen ist, aber vor dem Hintergrund der finanziellen und sportlichen Umstände hat die Stadt Kaiserslautern die richtige Entscheidung getroffen.

    Dennoch unterstützt die FDP-Fraktion die Bewerbung des DFB um die Austragung der Europameisterschaft 2024. Wir hoffen auf Gäste, die im Rahmen von Spielen in Frankfurt und Köln auch nach Rheinland-Pfalz kommen. Unser Land könnte von der EM 2024 profitieren.

    Das Sommermärchen 2006 ist uns allen in guter Erinnerung. Die Welt war zu Gast bei Freunden und wir haben ein unvergessliches Großereignis erlebt.

    Sportevents wie Fußball-Europameisterschaften sind für uns eine Chance, unsere weltoffene und sportbegeisterte Gesellschaft international zu präsentieren. Daher stehen wir Freien Demokraten sportlichen Großveranstaltungen positiv gegenüber und unterstützen die Sportverbände bei ihren Vorhaben, diese in Deutschland austragen zu können.“

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  • 14.09.2017

    | Pressemitteilung

    Projekt „FSJ bei der Feuerwehr“ ist gestartet

    Monika Becker: Wir begegnen dem Nachwuchsmangel der Feuerwehr 

    Seit Anfang September 2017 können junge Menschen in Rheinland-Pfalz ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der Feuerwehr absolvieren. Auf Initiative der FDP-Fraktion wurde dieses Projekt realisiert. Dazu sagt die innenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Monika Becker:

    „Die Feuerwehren leisten eine wichtige Aufgabe für unsere gesamte Gesellschaft. Der Dienst ist in vielen Situationen körperlich fordernd und teils mit Gefahren verbunden. Auch sind Einsätze nicht planbar, die Feuerwehrleute leisten ihren Dienst unter großen persönlichen Entbehrungen.

    Die Freiwilligen Feuerwehren übernehmen weitere wichtige Aufgabe. Im ländlichen Raum sind Feuerwehren ein wesentlicher Bestandteil der Ortsgemeinschaften, die eine integrative Funktion übernehmen. Denjenigen, die sich bei der Freiwilligen Feuerwehr engagieren, danke ich sehr.

    Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Feuerwehren bei ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen und bestmögliche Rahmenbedingungen zur Ausübung ihres Dienstes zu schaffen. Seit vielen Jahren kämpfen die Feuerwehren in unserem Land darum, genügend Nachwuchs für die fordernde Tätigkeit zu finden. Mit dem Projekt „FSJ bei der Feuerwehr“, das in anderen Bundesländern bereits erfolgreich läuft, haben wir ein Instrument geschaffen, mit dem wir dem Nachwuchsmangel begegnen können.

    Daher haben wir im Januar dieses Jahres die Weichen dafür gestellt, in Rheinland-Pfalz ein FSJ bei der Feuerwehr absolvieren zu können. Bereits nach neun Monaten der Vorbereitungsphase, ist das Projekt nun zu Beginn des Monats September gestartet. Wir sind der Überzeugung, dass das FSJ bei der Feuerwehr ein gutes Instrument ist, jungen Menschen für ein dauerhaftes Engagement bei der Feuerwehr zu begeistern.

    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projekts erhalten einen spannenden und umfassenden Einblick in die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr. Daraus können sich auch Berufsperspektiven entwickeln.“

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  • 14.09.2017

    | Pressemitteilung

    Sachverständigenanhörung im Rechtsausschuss befasst sich mit Landesrichtergesetz

    Thomas Roth: Die Justiz braucht Planungssicherheit

    Im Rahmen einer Sachverständigenanhörung hat sich der Rechtsausschuss heute, am 14. September 2017, mit dem Landesrichtergesetz befasst. Gegenstand der Anhörung war ein Gesetzentwurf der CDU-Fraktion, der vorsieht, die Dienstzeit von Richterinnen und Richtern sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälten auf Antrag verlängern zu können.  Dazu sagt der Vorsitzende und rechtspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Thomas Roth:

    „Wir sind der Ansicht, die bestehenden Dienstzeitregelungen von Richterinnen und Richtern sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälten nicht weiter verändern zu müssen. Die Ergebnisse der heutigen Anhörung bestätigen uns in dieser Auffassung“, erklärte Fraktionsvorsitzender Thomas Roth im Anschluss an die Sitzung in Mainz. Die Mehrheit der angehörten Sachverständigen, insbesondere die Präsidentin des Oberlandesgerichts Koblenz, Frau Dicke, wie auch der Präsident des Pfälzischen Oberlandesgerichts, Herr Thurn, Zweibrücken sprachen sich für die Beibehaltung der aktuellen Regelung in Landesrichtergesetz aus.

    Bisher gilt für die rheinland-pfälzischen Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte eine Regelaltersgrenze von 67 Jahren. Im Gegensatz zu den Beamten des Landes besteht für sie nicht die Möglichkeit der freiwilligen Verlängerung der Lebensarbeitszeit.

    „Das Personal in der Justiz wie auch der Dienstherr brauchen eine möglichst hohe Planungssicherheit einerseits, andererseits zur Abdeckung ungeplanter Belastungsspitzen eine hinreichende Flexibilität. Beides würde durch die angedachte Regelung nachteilig beeinträchtigt werden. Eine verlässliche Personalplanung wäre nicht mehr möglich. Wir sehen uns daher nach der heutigen Anhörung in unserer Haltung durch die Praxis bestätigt“, so Roth.

    Auch die Wissenschaft teilt im Wesentlichen diese Haltung. Der als Sachverständiger angehörte Professor Dr. Timo Hebeler von der Universität Trier äußerte verfassungsrechtliche Bedenken zum Vorschlag der CDU-Fraktion.

    „Die bestehende Regelung hat sich bewährt. Es gibt daher keine Veranlassung von ihr abzuweichen und der Justiz Probleme zu bereiten, die sie bislang nicht hatte“, erklärte der Fraktionsvorsitzende abschließend.

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  • 14.09.2017

    | Artikel

    Liberale Argumente zum Kommunalbericht

    Der rheinland-pfälzische Rechnungshof hat jüngst seinen "Kommunalbericht 2017" veröffentlicht. Dieser beschäftigt sich mit der Haushaltslage der Gemeinden und Gemeindeverbände. Der Bericht dient der beratenden Unterrichtung von Landtag und Landesregierung sowie der Unterstützung der Kommunalverwaltungen und der kommunalen Vertretungsorgane bei der Erledigung ihrer Aufgaben. In unserem Format "Liberale Argumente" machen wir unsere Sicht auf den Kommunalbericht und die daraus resultierenden Positionen deutlich.

    Liberale Argumente_Kommunalbericht.pdf
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  • 13.09.2017

    | Pressemitteilung

    Enquête-Kommission „Wirtschafts- und Standortfaktor Tourismus in Rheinland-Pfalz“ beschließt Arbeitsplan

    Obleute geben Start der inhaltlichen Arbeit bekannt

    In der heutigen Sitzung der Enquête-Kommission „Tourismus in RLP“ wurde ein umfassender Arbeitsplan, der die Themensetzung der Kommissionsarbeit in den nächsten Monaten bestimmen soll, einstimmig beschlossen. Danach werden Themen wie die Digitalisierung in der Tourismusbranche, das Potential einer Dachmarke, Nachhaltiger Tourismus, Fördermöglichkeiten des Tourismus oder „Tourismus für alle“, gerade auch im ländlichen Raum, auf der Tagesordnung stehen.

    Die Mitglieder der Enquête-Kommission werden sich Wissen auf Grundlage von Experten-Anhörungen erarbeiten sowie auch in einigen auswärtigen Sitzungen vor Ort die Herausforderungen des Tourismus in Rheinland-Pfalz diskutieren.

    Die Obleute der Fraktionen Nina Klinkel (SPD), Gordon Schnieder (CDU), Steven Wink (FDP) und Jutta Blatzheim-Roegler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNE) betonen:

    „Wir begrüßen den Beschluss des Arbeitsplans und freuen uns auf die inhaltliche Arbeit in den nächsten Monaten. Unsere gemeinsame Aufgabe sehen wir darin, besonders potenzialträchtige Perspektiven für eine der bedeutendsten Wirtschafts-Branchen in Rheinland-Pfalz zu identifizieren und entsprechende Empfehlungen herauszuarbeiten, um Zukunftsfähigkeit, Wertschöpfung und Beschäftigung in unserem Bundesland im Herzen Europas zu stärken.“

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  • 13.09.2017

    | Pressemitteilung

    EU-Parlament stimmt europäischem Digitalisierungsprogramm „WiFi4EU“ zu

    Cornelia Willius-Senzer: EU hat Bedürfnisse der Bevölkerung im Blick

    Das EU-Parlament hat gestern, am 12. September 2017, 120 Millionen Euro für den Ausbau des frei verfügbaren Internets in der Europäischen Union bewilligt. Aus diesem Budget sollen europaweit bis zum Jahr 2020 5.000 WLAN-Hotspots in öffentlichen Gebäuden installiert werden. Dazu sagt die europapolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz:

    „Der Beschluss des EU-Parlaments ist ein weiterer Schritt in Richtung Gigabit-Gesellschaft. Nicht nur in Deutschland müssen wir die Digitalisierung zu einem der zentralen Zukunftsthemen machen. Der Anschluss an die digitalen Lebensadern ist für den gesamten Kontinent von entscheidender Bedeutung.

    Wesentliche Teile Europas haben in diesem Bereich noch Aufholbedarf. Das Projekt ‚WiFi4EU‘ und die zu installierenden 5.000 WLAN-Hotspots in europäischen Kommunen helfen dabei, das digitale Netz weiter zu spannen.

    Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts lebt von ihrer Vernetzung. Vor allem digitalen Netzwerken kommen besondere Bedeutungen zu. Die Menschen auf unserem Kontinent sind darauf angewiesen, dass die digitale Infrastruktur belastbar und zuverlässig ausgebaut ist. Der Beschluss des EU-Parlaments ist richtungsweisend. Gleichzeitig ist das Projekt ‚WiFi4EU‘ ein sehr gutes Beispiel dafür, dass die EU die Bedürfnisse und Interessen der Bevölkerung im Blick hat. Projekte wie diese helfen dabei, die Akzeptanz der Europäischen Union in der Bevölkerung zu erhöhen.

    Mit der Freigabe der finanziellen Mittel für ‚WiFi4EU‘ folgt die Europäische Union dem Beispiel von Rheinland-Pfalz. Die Regierungskoalition hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass wir 1.000 WLAN-Hotspots in 1.000 Kommunen installieren können. Mit diesem Projekt wollen wir sicherstellen, dass die Menschen auch unterwegs auf das Internet zugreifen können.“

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  • 12.09.2017

    | Pressemitteilung

    Bildungsausschuss diskutiert über kleine Grundschulen

    Helga Lerch: Bildungsqualität flächendeckend für die Zukunft sicherstellen

    Mainz. Der Bildungsausschuss des Landtags hat heute, am 12. September 2017, im Rahmen einer Anhörung über die Zukunft kleiner Grundschulen in Rheinland-Pfalz diskutiert. Dazu sagt die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Helga Lerch:

    „Grundlage für den Erhalt oder die Schließung einer kleinen Grundschule wird eine gut abgewogene und sorgfältig geprüfte Einzelfallentscheidung sein. Dabei muss jeder Schulstandort entsprechend entlang den Leitlinien des wohnortnahen Schulangebots differenziert betrachtet werden. Nur so kann die Entscheidung für oder gegen den Erhalt einer Grundschule für Lehrkräfte, Kommunen, Eltern und die Schülerinnen und Schüler nachvollziehbar sowie transparent getroffen werden.

    Die Vorwürfe aus Teilen der Opposition, die Landesregierung würde Schulen aus Kostengründen schließen wollen, sind unzutreffend. Vielmehr geht es darum, die flächendeckende Bildungsqualität an allen Grundschulen auch in Zukunft gleichermaßen gewährleisten zu können. Anders als behauptet wollen wir die Zahl der Lehrkräfte an unseren Schulen nicht senken, sondern erhöhen. Die Regierungsfraktionen halten an ihrem Ziel fest, mittelfristig eine 100-prozentige Unterrichtsversorgung sicherstellen zu können.“

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  • 12.09.2017

    | Pressemitteilung

    Bundesverkehrsministerium zahlt Millionen Euro zu viel an Autobahnbetreiber

    Steven Wink: Dobrindt ist mit der Führung seines Hauses überfordert

    Zur aktuellen Debatte um die Lkw-Maut sagt der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink:

    „Bundesverkehrsminister Alexander Dodrindt verliert zunehmend die Kontrolle über sein Ministerium. Dass sein Haus mehrere Millionen Euro zu viel aus der Lkw-Maut an die privaten Autobahnbetreiber überwiesen hat, ist eine handfeste Blamage. Herr Dobrindt scheint mit der Führung seines Hauses zunehmend überfordert zu sein.

    Trotz dieser Blamagen gibt sich der Bundesverkehrsminister zuversichtlich, die Autobahnmaut für Pkw unfallfrei einführen zu können. Nachdem der Minister schon mit der Administration eines seit über zwölf Jahren eingeführten Mautsystems für Lkw scheitert, lässt für die Einführung der Pkw-Maut nichts Gutes erwarten. Ebenfalls steht die Klage Österreichs gegen die Maut für Pkw auf deutschen Autobahnen im Raum. Alexander Dobrindt sollte die Notbremse ziehen und das unsinnige Projekt stoppen.

    Wenn dieser Dobrindt-Dilettantismus künftig auch in der Autobahngesellschaft herrscht, dürften dauerhafte Staus vorprogrammiert sein. Woher der Bund die Überzeugung nimmt, die Autobahnen besser planen zu können als die Länder, bleibt sein Geheimnis. Bei der Kontrolle der Autoindustrie hat der Bundesverkehrsminister versagt, die Organisation der Maut ging auch daneben. Das Straßennetz ist in den Händen der Länder besser aufgehoben.

    Der Verkehrsminister in Rheinland-Pfalz geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie erfolgreiche Infrastrukturpolitik funktioniert.“

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